Service / Info

Informationen über Entwurmung:

Unsere Tiere leben in einem Wirt-Parasit-Gleichgewicht. Kommt es durch Erkrankung, Alter, Stress oder falschen Haltungsbedingungen zu einem Übergewicht der Parasiten, können sie dem Wirt schaden. Je öfter Sie Ihr Tier entwurmen, desto mehr passen sich die Würmer ihren Lebensbedingungen an und es wird immer schwieriger ein Gleichgewicht zu halten. Entwurmungen sind keine Prophylaxemaßnahmen. Sie töten nur die Würmer, die zu dem Zeitpunkt der Entwurmung im Körper des Tieres sind. Schon am nächsten Tag kann Ihr Tier wieder neue Würmer haben.

Würmer sterben von den Wirkstoffen in den Wurmkuren – Fazit, der Wirkstoff ist giftig! Der Wirkstoff greift bei übermäßiger Verabreichung die Darmschleimhaut an, die ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems ist.

Deshalb empfehle ich Ihnen den Kot Ihrer Tiere drei bis vier Mal im Jahr von Ihrem Tierheilpraktiker oder Tierarzt ins Labor schicken zu lassen. Wird ein Wurmbefall diagnostiziert, so wird er tierheilpraktisch behandelt oder eine Wurmkur gegeben. Somit sind die Tiere optimal versorgt, ohne durch zu viel Entwurmen geschwächt zu sein.

Informationen über Impfungen:

Bei Impfstoffen handelt es sich um künstlich veränderte Stoffe, auf die die Immunabwehr nicht vorbereitet ist. Viren für den Impfstoff werden z.B. in Huhnereiern, Kaninchenhirnen, Affennieren und Hundenieren gezüchtet. Alle Tiere enthalten tierartspezifische Mikroorganismen, diese werden dann dem „Wirt“ mit der Impfung verabreicht und es ist anzunehmen, dass sie sich in diesem, für ihn fremden Wirt durchaus anders verhalten als in ihrem herkömmlichen Wirt. Hier findet eine Überquerung der Artenschranke mit unkalkulierbaren Auswirkungen statt. Bei den Kombinationsimpfungen vergrößern sich die Probleme entsprechend. Auch der Zeitpunkt der Impfung bei Neugeborenen ist von großer Bedeutung. Bis zum Absetzen des Jungtieres von der Mutter ist es durch die Antikörper der Muttermilch geschützt. In diesem Zeitraum entwickelt sich das Darmmilieu, das 80% des Immunsystems darstellt. Trennt man das Junge frühzeitig von der Mutter, ist das Immunsystem nicht vollständig ausgereift und kann nicht genügend Antikörper bilden. Das ist der Grund, weshalb zu früh geimpfte Tiere oft keinen ausreichenden Impfschutz haben und nachgeimpft werden müssen.

Risiken von Impfungen:

Die Risiken einer Impfung und ihrer Trägerstoffe bestehen in zahlreichen Nebenwirkungen. Hierzu zählen z.B.

  • anaphylaktischer Schock (allergische Schockreaktion)
  • die Ausbildung von Allergien, Bronchitis, Asthma
  • Autoimmunerkrankungen
  • dauerhaft Immunsuppression
  • Krebserkrankungen

Katzen können durch Impfungen an Krebs erkranken, und zwar am vakzine-assoziierten Fibrosarkom, auch Impfsarkom genannt. Das ist eine bösartige Geschwulst, die ein paar Wochen oder Monate nach einer Impfung an der Injektionsstelle – meist zwischen den Schulterblättern oder an der seitlichen Brustwand – als Knubbel (Granulom) unter dem Fell auftritt und in den meisten Fällen wuchert. Die Geschwulst führt in den allermeisten Fällen zum Tode. Es gibt mittlerweile Impfstoffe, in denen bestimmte Zusatzstoffe (Adjuvantien), die im Verdacht stehen, die Sarkombildung auszulösen, nicht mehr enthalten sind.

Begrenzung der Nebenwirkung von Impfungen:

Verzichten Sie auf unnötige Nachimpfungen, auf Mischspritzen und Mehrfach-Impfstoffe. Je mehr Impfstoffe auf einmal injiziert werden, desto höher ist das Sarkomrisiko. Bei Katzen ist es besser, statt zwischen den Schulterblätter, an der seitlichen Brust und an den Beinen zu impfen, da evtl. Tumore dort besser entfernt werden können.

Standpunkt der Impfstoff-Hersteller:

Die Firma Pfizer hat im Januar 2004 publiziert, dass ihre Viren-Impfstoffe alle einen mindestens 4 jährigen Schutz bieten!!  Was für einen Grund hätte der Impfstoff-Hersteller diese Aussage zu machen, wenn es nicht so wäre und wieso werden unsere Tiere dann jährlich geimpft?