Ausgehend von der Theorie, dass jede Erkrankung auf energetischer Ebene entsteht, wenn sie nicht durch ein Trauma oder Ähnliches verursacht wird, entwickelte Dr. Edward Bach 1928 die Bachblüten-Therapie. Er entdeckte 38 Pflanzen, die er zur Behandlung von Patienten einsetzte, die unter Ängsten, Aggressionen oder sonstigen psychischen Inbalancen litten. Diese Therapieform lässt sich auch hervorragend auf unsere Tiere anwenden.

Panik vor der Autofahrt, Angst beim Tierarzt, Protestverhalten oder Aggression gegen Artgenossen und Futterneid – bei Verhaltensauffälligkeiten oder Erziehungsproblemen können Bachblüten positiv unterstützen.

Was die Wenigsten wissen: Auch bei akuten und chronischen Erkrankungen können Bachblüten Türen für eine schnellere und vollständige Gesundung öffnen.

Die Bachblütenmischung wird jeweils individuell für Ihr Tier zusammengestellt.

Weitere Therapieangebote:

Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis: Bei den hier genannten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die zum Teil wissenschaftlich (noch) nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.