Wann wird die Eigenbluttherapie eingesetzt?
Die Eigenbluttherapie wird zur Aktivierung der Abwehrkräfte und Förderung der Selbstheilungskräfte eingesetzt.
Was passiert bei der Behandlung?
Dem Tier wird Blut aus der Vene entnommen und unter die Haut gespritzt. Das injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Körper an einem „unerwarteten“ Ort präsentiert werden und dort Immunreaktionen auslösen, die das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Die gesteigerte Abwehr führt zur Heilung der krankhaften Prozesse.
Soll die Wirksamkeit der Eigenbluttherapie gesteigert werden, kann man dem Blut homöopathisch aufbereitete Präparate hinzusetzen. Bei anderen Varianten der Eigenbluttherapie wird das Blut nach homöopathischen Regeln potenziert.
Ich bin bei allen Fragen zur Haltung, Ernährung, Sattelpassform, Entwurmung, Impfung, Labordiagnostik gerne für Sie da.
Weitere Therapieangebote:
- BEMER-Therapie
- TCM
- Physikalische Therapien
- Blutegel-Therapie
- Homöopathie
- Westliche Phytotherapie
- Bachblüten
Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis: Bei den hier genannten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die zum Teil wissenschaftlich (noch) nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.